Psychotherapie

Was heißt überhaupt Psychotherapie ?

Psychotherapie zeigt neue Wege auf
Behandlung von seelischem Leiden

Psycho? Was?

Psychotherapie

wird laut Wikipedia als Behandlung seelischer Leiden bezeichnet. Dabei liegt der Fokus auf „gezielte professionelle Behandlung psychischer (seelischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln“.
Um es vereinfacht darzustellen, geht es um die intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Denken, Fühlen und Handeln. Dies löst bei vielen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen häufig Ängste aus, da der bekannte Weg eventuell verlassen werden muss.

Bei diesem Prozess begleite ich Dich (Sie und Ihr Kind), nehm Dich (und auch Sie) an die Hand – in Deinem Tempo (dem Tempo Ihres Kindes).

Was passiert bei einer Psychotherapie ?

Was sind die ersten Schritte?

Vereinbaren Sie für ein Erstgespräch mit mir.
Hierzu nutzten Sie das Kontaktformular oder rufen mich an.
Eine ärztliche Überweisung ist nicht notwendig. item
Vor dem vereinbarten Erstgespräch sollte bereits Kontakt zur privaten Krankenkasse aufgenommen werden und die Antragsformulare angefordert werden, falls eine Kostenerstattung der privaten Krankenkasse / Beihilfe gewünscht wird.
Bild von M W auf Pixabay
Der Sprung ins Neue

Hier lernen wir uns kennen …

Psychotherapeutische Sprechstunde

Das Erstgespräch findet in der Regel gemeinsam mit einem Elternteil als „Psychotherapeutische Sprechstunde“ (A812S) statt.
Ausnahmen sind hier, Jugendliche über 16 LJ., welche nicht wünschen, dass ein Elternteil anwesend ist, sowie Eltern jüngerer Kinder, die zunächst ein Vorgespräch ohne Kind aufsuchen möchten.

Die Psychotherapeutiche Sprechstunde dient dazu, dass ich mir zunächst ein Bild von der Situation machen kann und wir uns kennen lernen. Zudem wird hier über mögliche Perspektiven gesprochen.

Je nach privater Krankenkasse

Sprechstunde oder Kurzzeittherapie

Je nach privater Krankenkasse folgen weitere „Psychotherapeutische Sprechstunden“ (A812S) (4 Std.), bzw. startet direkt die Kurzzeitbehandlung (812a) . Zunächst geht es hierbei weiterhin um das persönlich kennen lernen. Wichtig für mich ist, dass sich meine PatientInnen sicher und wohl fühlen, wir eine vertrauensvolle Therapiebeziehung aufbauen – als Grundlage um gemeinsam zu arbeiten. Um mir ein besseres Bild von den Belastungen machen zu können, startet die Diagnostikphase. Hierbei kommen diverse Fragebögen zum Einsatz, wir betrachten den Familienaufbau (Genogramm) und beleuchten gemeinsam mit verhaltenstherapeutischen Methoden die Gesamtsituation. Final erstellen wir gemeinsam Therapieziele, um langfristig nicht den Fokus zu verlieren.

Wege in die Therapie
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

starten wir durch in die …

Kurz- oder Langzeittherapie

Sollte nach den ersten Stunden das Gefühl aufkommen,
„hier möchte ich weiter machen“
beantragen wir gemeinsam eine Kurz- oder Langzeittherapie
Manche Private Krankenkassen genehmigen diese bereits ab der 2. Stunde.
Nach Genehmigung der Therapie durch die private Krankenversicherung sehen wir uns regelmäßig (meist 1x / Woche) und die Reise beginnt.

Ich biete eine Begleitung bei folgenden Themen an

Störungsbilder
Umgang mit belastenden Lebensereignissen (Trauer, Trennung, Schul- und Abi-Stress,…)
Schulabstinenz / Schulverweigerung
Belastungsreaktionen
Depressionen
Erschöpfungszustände
Schlafstörungen
Angsterkrankungen (soziale Ängste, Panikattacken, generelle Angststörungen, spezifische Ängste)
Selbstwertprobleme
Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen (Angst, Traurigkeit, Aggression,…)
Ess-Störungen (Bulimie, Anorexie, Binge Eating)
Persönlichkeitsstörungen / inter-aktionelle Schwierigkeiten (Typ Borderline)
Traumafolgestörungen
Umgang mit chronischen körperlichen Beschwerden
Zwänge

Vereinbaren Sie einen Termin mit mir.

Nach oben scrollen